Wofür ist Kollagen wichtig]Wofür ist Kollagen wichtig]

Kollagen gegen Falten

Der Körper hat als wichtiger Wirkstofflieferant für schöne Haut einiges zu bieten, wie z.B. Hyaluronsäure, Ceramide oder Kollagen. Besonders Letzteres ist für ein festes Bindegewebe essenziell. Doch was tun, wenn die hauteigene Produktion im Alter abnimmt? Hier gibt's die Tipps.

Funktion

Kollagen ist das häufigste Eiweiß in unserem Körper und macht rund 30% der Proteine aus. Es fungiert als festigender Strukturgeber für unseren Körper und unterstützt so beispielsweise auch das Bindegewebe oder die Spannkraft der Haut. Es gibt verschiedene Arten von Kollagen, die nicht nur für eine straffe Haut wichtig sind. Du findest Kollagen übrigens auch als Protein in Knochen, Knorpel und Zähnen.

Rolle von Kollagen auf die Haut

Kollagen ist gleich in vielerlei Hinsicht für unsere Haut wichtig: Es wirkt als formgebendes Stützkorsett (Stützprotein) und ist neben Ceramiden, dem NMF (Natural Moisturizing Factor) sowie Hyaluronsäure ein wichtiger Baustein und kann bis zu 80% unserer Haut ausmachen.

Kollagen für straffe Haut]Kollagen für straffe Haut]

Im Laufe der natürlichen Hautalterung verlangsamen sich körpereigene Prozesse Stück für Stück - die Hauterneuerung benötigt mehr Zeit und auch die Kollagen- sowie Hyaluronsäureproduktion nimmt kontinuierlich ab. Da stellt sich die Frage: Welche Auswirkungen hat es auf unsere Haut, wenn die normale Kollagenbildung abnimmt?

  • Weniger Spannkraft und Elastizität 
  • Falten entstehen 
  • Haut ist weniger prall 
  • Unebenheiten und Cellulite können begünstigt werden  

Da scheint sich folgende Lösung doch praktisch auf dem Silbertablett zu servieren: Je weniger körpereigenes Kollagen zur Verfügung steht, desto mehr können wir es von außen über Anti-Aging Beauty-Produkte zuführen. Doch in der Realität ist das leider nicht so einfach. Kollagen hat als Inhaltsstoff in der Kosmetik durchaus seine Berechtigung und bietet viele Vorteile. Die Haut profitiert von den feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften. Außerdem kann es den Abbau von Kollagen hemmen.

Viel effizienter ist es jedoch, auf Inhaltsstoffe und Produkte zu gehen, welche die hauteigene Kollagenproduktion ankurbeln und beim Ursprung des Problems ansetzen.

Im Laufe der natürlichen Hautalterung verlangsamen sich körpereigene Prozesse Stück für Stück - die Hauterneuerung benötigt mehr Zeit und auch die Kollagen- sowie Hyaluronsäureproduktion nimmt kontinuierlich ab. Da stellt sich die Frage: Welche Auswirkungen hat es auf unsere Haut, wenn die normale Kollagenbildung abnimmt?

  • Weniger Spannkraft und Elastizität 
  • Falten entstehen 
  • Haut ist weniger prall 
  • Unebenheiten und Cellulite können begünstigt werden  

Da scheint sich folgende Lösung doch praktisch auf dem Silbertablett zu servieren: Je weniger körpereigenes Kollagen zur Verfügung steht, desto mehr können wir es von außen über Anti-Aging Beauty-Produkte zuführen. Doch in der Realität ist das leider nicht so einfach. Kollagen hat als Inhaltsstoff in der Kosmetik durchaus seine Berechtigung und bietet viele Vorteile. Die Haut profitiert von den feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften. Außerdem kann es den Abbau von Kollagen hemmen.

Viel effizienter ist es jedoch, auf Inhaltsstoffe und Produkte zu gehen, welche die hauteigene Kollagenproduktion ankurbeln und beim Ursprung des Problems ansetzen.

Die richtige Unterstützung

Welche Produkte können also nun die Bildung von Kollagen anregen? Eine tolle Ergänzung sind wöchentliche Fruchtsäurepeelings. Das 20% AHA Peeling verbessert die Kollagenproduktion und den Feuchtigkeitshaushalt. Zudem kannst du mit dem kleinen Problemlöser gegen Falten oder auch Pigmentflecken vorgehen.

Vitamin C ist ein Wirkstoff, den du auch auf dem Schirm haben solltest. Hochkonzentriert, findest du es in unserem 15% Vitamin C Serum. Das Konzentrat sorgt für einen intensiven Glow, mehr Spannkraft und verzögert sogar die natürliche Hautalterung.

Die REGENERANT Linie wurde speziell für diese Bedürfnisse entwickelt. Die in der eiweißreichen Sojabohne enthaltene Isoflavone unterstützen die Kollagenproduktion und wirken darüber hinaus regenerierend.

Nachweislich bis zu 43% mehr Kollagen verspricht der DALTON Celumer Meeresextrakt. Er ist die Basis unserer Anti-Aging-Cremes und verbessert mitunter auch die Hyaluronsäure-Produktion um 48%. Auch die REGENERANT Produkte enthalten diesen Extrakt und wirken gleich doppelt gegen Kollagenverlust.

Kollagen-Typen im Überblick

Es gibt viele verschiedene Arten. Wir wollen euch die fünf häufigsten vorstellen.

Welche Kollagen Typen gibt es]Welche Kollagen Typen gibt es]

Kollagen-Typ I

Wo ist es zu finden? Haut, Knochen, Sehnen, Bänder, Faszien, Zahnbein

Funktion: Die Haut erhält mehr Elastizität sowie Spannkraft. Die Knochen profitieren von einer erhöhten Stabilität und Flexibilität.

Kollagen-Typ II

Wo ist es zu finden? Bandscheiben, Knorpelgewebe, Glaskörper des Auges

Funktion: Stabilisiert Knorpel und Gelenke.

Kollagen-Typ III

Wo ist es zu finden? Haut, Sehnen, Knochen, Knorpel, Blutgefäße, Skelettmuskulatur

Funktion: Macht Gewebe und innere Organe elastisch.

Kollagen-Typ IV

Wo ist es zu finden? Basalmembran (Zellmembran von Haut- und Gefäßzellen; trennt beispielsweise Oberhaut von Lederhaut)

Funktion: Festigt Zellen und Gewebe.

Kollagen-Typ I

Wo ist es zu finden? Haut, Knochen, Sehnen, Bänder, Faszien, Zahnbein

Funktion: Die Haut erhält mehr Elastizität sowie Spannkraft. Die Knochen profitieren von einer erhöhten Stabilität und Flexibilität.

Kollagen-Typ II

Wo ist es zu finden? Bandscheiben, Knorpelgewebe, Glaskörper des Auges

Funktion: Stabilisiert Knorpel und Gelenke.

Kollagen-Typ III

Wo ist es zu finden? Haut, Sehnen, Knochen, Knorpel, Blutgefäße, Skelettmuskulatur

Funktion: Macht Gewebe und innere Organe elastisch.

Kollagen-Typ IV

Wo ist es zu finden? Basalmembran (Zellmembran von Haut- und Gefäßzellen; trennt beispielsweise Oberhaut von Lederhaut)

Funktion: Festigt Zellen und Gewebe.

Präventiv gegen Kollagenverlust vorgehen

Mit einer ausgewogenen Ernährung kannst du ebenfalls die Bildung von Kollagen anregen. Neben Vitamin C sollten auch Aminosäuren auf dem Speiseplan stehen.

Äußere Faktoren können eine gehemmte Kollagenbildung ebenfalls begünstigen. Dazu zählt eine übermäßige UV-Strahlung oder ein ungesunder Lebensstil (z.B. Nikotinkonsum, Stress).


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