Weinsäure

weinsäure

Natürlicher Schönmacher


Weinsteinsäure

Die Weinsäure hat ein vielfältiges Vorkommen in der Natur. Sie findet sich in Reben, Trauben, Blättern des Weinstocks, aber auch im Löwenzahn, Zuckerrüben und in vielen Früchten wieder. Erstmals wurde sie im 18. Jahrhundert aus Weintrauben isoliert, daher erhielt sie ihren Namen. Seit Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts bleiben bei der Herstellung von Wein in den Resten der Hefeabpressung, den Destillationsrückständen oder auf dem Boden der Fässer (Rohweinstein) Mischungen aus Kaliumhydrogen- und Calciumtartrat zurück. Mit Hilfe von Schwefelsäure wird daraus Weinsäure isoliert.

Weinsäure wird gerne als Lebensmittelzusatzstoff eingesetzt, beispielsweise bei der Zubereitung von Speiseeis, Erfrischungsgetränken und Süßwaren.

In der Hautpflege ist Weinsäure beliebt aufgrund ihrer keratolytischen und mild adstringierenden Eigenschaften. Sie spendet der Haut außerdem Feuchtigkeit, stimuliert den Stoffwechsel, regt die Wundheilung an und weist zudem noch einen Anti-Aging-Effekt auf.

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