Die Hautsache in Schongau

Michaela Bredemeyer, Kosmetikerin und Inhaberin des Studios Hautsache in Schongau, brennt für ihren Job. Doch noch viel mehr liebt sie die Menschen dahinter.

Über Umwege zum Ziel

Für Inhaberin Michaela Bredemeyer war es in erster Linie der Wunsch, mit Menschen zu arbeiten, der sie antrieb. Dass die heutige Kosmetikerin einmal Teil dieses Berufsfeldes ist, hätte sie nie gedacht. Sie beweist, dass auch Umwege zum Ziel führen. Denn ihr eigentlicher Traumjob wäre ursprünglich Krankenschwester gewesen. Das wusste sie schon als kleines Mädchen ganz genau.

Doch es sollte anders kommen. Im Teenageralter musst die gelernte Kosmetikerin am eigenen Leib erfahren, was es heißt, den Alltag mit einer Hautkrankheit zu bewältigen. Als sich die ersten Neurodermitis-Symptome zu schweren Schüben entwickelten, musste Michaela Bredemeyer ihren Traum von einem Beruf im medizinischen oder sozialen Bereich an den Nagel hängen - vorerst! Im Anschluss begann sie eine kaufmännische Ausbildung. Doch währenddessen ließ sie das Thema Hauterkrankungen sowie -pflege nicht mehr los, denn sie waren fester Bestandteil ihres Alltags. Sie wagte einen Richtungswechsel und begann, sich über Kosmetikschulen und den Job dahinter zu informieren. „Ich kann mich noch erinnern, als ich das erste Mal dort war, wusste ich, das ist genau das, was ich machen will."

Über Umwege zum Ziel

Für Inhaberin Michaela Bredemeyer war es in erster Linie der Wunsch, mit Menschen zu arbeiten, der sie antrieb. Dass die heutige Kosmetikerin einmal Teil dieses Berufsfeldes ist, hätte sie nie gedacht. Sie beweist, dass auch Umwege zum Ziel führen. Denn ihr eigentlicher Traumjob wäre ursprünglich Krankenschwester gewesen. Das wusste sie schon als kleines Mädchen ganz genau.

Doch es sollte anders kommen. Im Teenageralter musst die gelernte Kosmetikerin am eigenen Leib erfahren, was es heißt, den Alltag mit einer Hautkrankheit zu bewältigen. Als sich die ersten Neurodermitis-Symptome zu schweren Schüben entwickelten, musste Michaela Bredemeyer ihren Traum von einem Beruf im medizinischen oder sozialen Bereich an den Nagel hängen - vorerst! Im Anschluss begann sie eine kaufmännische Ausbildung. Doch währenddessen ließ sie das Thema Hauterkrankungen sowie -pflege nicht mehr los, denn sie waren fester Bestandteil ihres Alltags. Sie wagte einen Richtungswechsel und begann, sich über Kosmetikschulen und den Job dahinter zu informieren. „Ich kann mich noch erinnern, als ich das erste Mal dort war, wusste ich, das ist genau das, was ich machen will."

Wir haben sie gefragt, worauf sie sich zu Arbeitsbeginn am meisten freute. Ihre schnelle und euphorische Antwort überrascht uns nicht: „Dass ich einfach auch so unterschiedliche Menschen hier hab und ihnen zu einer gesunden Haut und Erholung verhelfen kann. Gerade, wenn sie Hautprobleme haben, ist es einfach toll, den Erfolg zu sehen. Dass es ihnen besser geht, dass die Haut besser ausschaut."

Bei Kosmetik kommt es auf die Inhaltsstoffe an

Neben einer fundierten Ausbildung, kontinuierlichen Weiterbildungen und der Liebe zum Beruf sowie zu den Menschen, spielt für Michaela Bredemeyer die Wahl der richtigen Kosmetikprodukte eine große Rolle. Das Zusammenspiel von professionellen Behandlungen im Institut und der Pflege zuhause ist entscheidend. Es kommt auf die richtigen Inhaltsstoffe an, um eine hohe Wirkung und zugleich eine gute Verträglichkeit garantieren zu können. Während der Zeit in der Kosmetikschule lernte die Inhaberin DALTON und somit auch die Meereskosmetik kennen und lieben. Wir wollen wissen, was genau sie überzeugt hat: „Ich habe mich dann für Meereskosmetik aus dem Grund entschieden, weil es einfach wahnsinnig gut verträglich ist und von der Haut so gut aufgenommen werden kann. [...] Wenn man an Spurenelementen oder Mineralien denkt, dann ist das natürlich im Meerwasser enthalten. Wie zum Beispiel Natrium, Magnesium oder Calcium; das ist unserem Blutplasma und der Lymphflüssigkeit sehr ähnlich." - Wirkstoffe aus dem Meer sind ihr Garant für eine langfristig schöne und gesunde Haut.


""Im Vordergrund steht die Verträglichkeit!"

- Michaela Bredemeyer -


Individuelle Behandlungskonzepte

„Ich nehme mir wahnsinnig viel Zeit für jeden einzelnen. [...] Meine Behandlungen sind immer individuell abgestimmt auf den Kunden." Die Hautbedürfnisse des Kunden stehen für Michaela Bredemeyer immer an erster Stelle. Egal ob unreine Haut, reife Haut oder trockene Haut - bei ihr gibt es keinen Behandlungsplan nach Schema F. Darüber hinaus hat Michaela Bredemeyer einen Online-Hautanalyse-Fragebogen entwickelt, welcher ganz einfach auf ihrer Webseite ausgefüllt werden kann. Ausgewertet wird dieser vorab von Michaela Bredemeyer selbst. „Anhand des Fragebogens erfahre ich dann vorab schon ganz viel von meinen Kunden, obwohl sie noch nicht bei mir war."

Individuelle Behandlungskonzepte

„Ich nehme mir wahnsinnig viel Zeit für jeden einzelnen. [...] Meine Behandlungen sind immer individuell abgestimmt auf den Kunden." Die Hautbedürfnisse des Kunden stehen für Michaela Bredemeyer immer an erster Stelle. Egal ob unreine Haut, reife Haut oder trockene Haut - bei ihr gibt es keinen Behandlungsplan nach Schema F. Darüber hinaus hat Michaela Bredemeyer einen Online-Hautanalyse-Fragebogen entwickelt, welcher ganz einfach auf ihrer Webseite ausgefüllt werden kann. Ausgewertet wird dieser vorab von Michaela Bredemeyer selbst. „Anhand des Fragebogens erfahre ich dann vorab schon ganz viel von meinen Kunden, obwohl sie noch nicht bei mir war."


Q&A Beautytalk mit Michaela Bredemeyer


Was ist ihr DALTON Lieblingsprodukt?

„Die Tuchmasken haben einen massiven Soforteffekt. Vor allem, wenn man noch eine Ampulle drunter aufträgt, hat man schon das Gefühl „Jetzt seh‘ ich praller, fester, straffer aus.“ Man hat einfach einen anderen Teint. Man sieht aus, als würde man frisch aus dem Urlaub kommen."

Was zeichnet Ihrer Meinung nach eine gute Kosmetikerin aus?

„Also ganz wichtig ist für mich die Ausbildung und das Fachwissen, was eine Kosmetikerin mitbringen muss. Einfach das gewisse Know-how auch gegenüber von Produkten. Mit den Menschen gut umgehen zu können, Einfühlungsvermögen, Durchhaltevermögen ist auch immer ganz wichtig. Für jeden auch ein offenes Ohr zu haben. Kunden, die zu uns kommen, wollen auch immer ein bisschen seelisch unterstützt werden. Auch psychologisch muss man als Kosmetikerin oft den Kunden Ratschläge geben. Und vor allen Dingen, muss die Haut immer im Vordergrund stehen bei einer guten Kosmetikerin."

In Ihrem Behandlungsangebot findet man eine Auswahl im Bereich der apparativen Kosmetik. Was macht sie so besonders?

„Es macht in erster Linie Sinn, apparative Kosmetik im Studio anzubieten, weil man schnell Effekte erzielen kann. Heutzutage hat keiner mehr Zeit, es muss schnell gehen. Jeder muss schnell gut aussehen. Gerade im Job. Man hat eine Veranstaltung und muss schnell gut aussehen und das ist mit der apparativen Kosmetik erreichbar. Man kann im Anti-Aging Bereich viel mehr herausholen. Die apparative Kosmetik ist einfach viel wirkungsvoller. Gerade bei Hautunreinheiten, aber auch bei allen Hautproblemen hilft es einfach schneller, diese in den Griff zu bekommen. Mit der normalen Kosmetik dauert es einfach länger."

Was ist ihr DALTON Lieblingsprodukt?

„Die Tuchmasken haben einen massiven Soforteffekt. Vor allem, wenn man noch eine Ampulle drunter aufträgt, hat man schon das Gefühl „Jetzt seh‘ ich praller, fester, straffer aus.“ Man hat einfach einen anderen Teint. Man sieht aus, als würde man frisch aus dem Urlaub kommen."

Was zeichnet Ihrer Meinung nach eine gute Kosmetikerin aus?

„Also ganz wichtig ist für mich die Ausbildung und das Fachwissen, was eine Kosmetikerin mitbringen muss. Einfach das gewisse Know-how auch gegenüber von Produkten. Mit den Menschen gut umgehen zu können, Einfühlungsvermögen, Durchhaltevermögen ist auch immer ganz wichtig. Für jeden auch ein offenes Ohr zu haben. Kunden, die zu uns kommen, wollen auch immer ein bisschen seelisch unterstützt werden. Auch psychologisch muss man als Kosmetikerin oft den Kunden Ratschläge geben. Und vor allen Dingen, muss die Haut immer im Vordergrund stehen bei einer guten Kosmetikerin."

In Ihrem Behandlungsangebot findet man eine Auswahl im Bereich der apparativen Kosmetik. Was macht sie so besonders?

„Es macht in erster Linie Sinn, apparative Kosmetik im Studio anzubieten, weil man schnell Effekte erzielen kann. Heutzutage hat keiner mehr Zeit, es muss schnell gehen. Jeder muss schnell gut aussehen. Gerade im Job. Man hat eine Veranstaltung und muss schnell gut aussehen und das ist mit der apparativen Kosmetik erreichbar. Man kann im Anti-Aging Bereich viel mehr herausholen. Die apparative Kosmetik ist einfach viel wirkungsvoller. Gerade bei Hautunreinheiten, aber auch bei allen Hautproblemen hilft es einfach schneller, diese in den Griff zu bekommen. Mit der normalen Kosmetik dauert es einfach länger."


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